THE CLUB

Bei der „Club“-Serie handelt es sich um verschiedene Kurzgeschichten und One Shots, die sich mit jenem Club beschäftigen, der schon in „Kalte Ketten“ eine große Rolle spielt. Trotzdem ist eine Vorkenntnis dieses Buches nicht nötig, um sich diese Geschichten zu Gemüte zu führen 😉

Die einzelnen Club-Geschichten stehen jeweils für sich alleine. Ich bemühe mich, sie so zu schreiben, dass sie möglichst wenig mit einander zu tun haben (abgesehen von der Tatsache, dass sie alle in irgendeinem Zusammenhang mit dem Club stehen!). Allerdings werden aufmerksame Leser gewiss einige Parallelen entdecken, bekannte Namen aufspüren und/oder den einen oder anderen Aha!-Effekt erleben.
Auch wenn die Geschichten nicht fortlaufend mit einander zusammenhängen, ist es ratsam, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen – aber das ist nur ein gutgemeinter Rat meinerseits, den ihr natürlich in den Wind schießen könnt, wenn ihr wollt.


1stCLUB_CoverFIRST CLUB – Kenneth Hunt
Länge: ca. 5.800 Wörter
Preis: 0.00€
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Klappentext
Nachdem Mike sich endlich von dem Halsband trennen kann, das sein Ex-Freund und ehemaliger Dom ihm angelegt hat, lernt er schnell jemand Neues kennen. Doch bei diesem Mann handelt es sich um keinen anderen als seinen höchsten Chef und den Clubbesitzer Kenneth Hunt, der ein sehr plötzliches und stürmisches Interesse an ihm zeigt. Die machtvolle Ausstrahlung des Mannes lässt sogar dem muskulösen Türsteher Mike die Knie weich werden.

Da es sich um ein kostenloses eBook handelt, verzichte ich hier auf eine Leseprobe.
Veröffentlicht über BookRix.

2ndCLUB_600xSECOND CLUB – Verkauft
Länge: ca. 15.800 Wörter
Preis: 0,99€
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Klappentext:
Für eine Benefiz-Veranstaltung im Club, lässt Oliver sich bei einer Auktion versteigern. Eigentlich ist alles durchgeplant und obwohl ihm die Nerven flattern und er nichts gegen die Nervosität tun kann, weiß er doch, in wessen Armen er letzten Endes landen wird. Dumm nur, dass ein Fremder bereit ist, ein kleines Vermögen für ihn auszugeben, und damit den eigentlichen Plan über den Haufen wirft. Aber Oliver gibt nicht klein bei: Er akzeptiert das Gebot und es lohnt sich, denn Sebastian hält für ihn nicht nur eine Peitsche sondern auch genau den Schmerz bereit, nach dem er sich so sehnt.

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